Erfolg mit dem Cloudservice von fms/Austrosoft

Wie Taxi Rittner 208 die Nummer 1 in Niederösterreichs Landeshauptstadt bleibt

Gegründet wurde Taxi Rittner in der Niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten im Jahr 1967 mit einem einzigen dunkelblauen Mercedes 190. 50 Jahre später führt Josef Rittner den Taxibetrieb in dritter Generation mit 27 Fahrzeugen im Großraum Krems und St. Pölten und ist hier die klare Nummer 1.

Im Jahr 2016 wurde bei Taxi Rittner die fms/Austrosoft Registrierkassenlösung „Belegdruck“ eingeführt. 2017 kamen die PinPads für bargeldlosen Zahlungsverkehr und digitale Gutscheinabwicklung dazu. 2018 erfolgte die Umstellung auf vollautomatische Vermittlung, mit der ein 5stelliges Auftragsvolumen (inklusive Anruf-Sammel-Taxi (AST)) monatlich abgewickelt wird.

Digitalisierung der Rufzentrale Taxi Rittner 208

Einen physischen Vermittlungsserver gibt es bei Rittner Taxi 208 nicht. Die gesamte Hardware stellt fms/Austrosoft am fms EuropaServer in der Cloud für ihn bereit. Denn Josef Rittner konzentriert sich lieber auf gute Qualität für seine Mobilitätskunden. „Meine Disponenten in der Anrufzentrale haben jetzt mehr Zeit für den Kunden“, hebt Josef Rittner hervor. Gerade bei Anrufspitzen zu Stoßzeiten ist die automatische Vermittlung dabei ein großes Plus. Dadurch gehen weniger Anrufe und damit Aufträge verloren.

Und in der Corona-bedingten Ausnahmesituation im Jahr 2020 nutzte Josef Rittner den Vorteil der Ortsunabhängigkeit einer cloudbasierter Gesamtlösung: „Meine Disponenten konnten ganz einfach auf die Arbeit im Homeoffice umstellen und sich so vor Covid-19 besser schützen.“ Denn für den fms EuropaServer ist nur ein PC mit Zugang zum Internet erforderlich.

Systemwechsel im Fahrzeug

Neben der Optimierung der Taxi-Vermittlung und der Vereinfachung der Verwaltung des gesamten Geschäftsablaufs profitieren auch die Fahrer von Taxi Rittner 208. Mit dem Start der Registrierkasse in Österreich konnten die Fahrer mit einem Knopfdruck gesetzeskonforme Belege erstellen und ihre Tagesabschlüsse und Schichtzettel elektronisch verwalten. Für die Fahrer war damit die zeitaufwändige Zettelwirtschaft Vergangenheit.

Mit der Vollausstattung für die Vermittlung inklusive Taxameterintegration über den smartHUBX steht den Fahrern nun die digitale Gesamtlösung zur Verfügung. „Vor der Umstellung konnte es schon mal passieren, dass zwei Fahrer bei einem Fahrgast ankamen“, erinnert sich Josef Rittner und meint: „Mit dem Vermittlungssystem von fms/Austrosoft wurde dies nun effizient gelöst. Der eingehende Auftrag wird automatisch an jenes Fahrzeug vermittelt, das die kürzeste Anfahrtszeit aufweist.“

Über das smartphonebasierte fms Terminal bekommt jeder Fahrer den Auftrag auf sein Display. „Ein angenehmer Effekt war, dass es durch den Wegfall des Sprachfunks im Taxi für den Fahrgast leiser wurde“, freut sich der Zentralenchef, „und eine integrierte Navigationsfunktion am Display erleichtert dem Fahrer die Routenermittlung.

Zettelwirtschaft gehört der Vergangenheit an

„Das Umsatzcockpit, die Arbeitszeitaufzeichnung mit der Schichtstatistik, das Taxameterprotokoll und natürlich die Auftrags- und Kundenauswertungen unterstützen mich bei den alltäglichen administrativen Tätigkeiten im Betrieb“, erläutert Joe Rittner und ergänzt:. „Ohne vollautomatische Digitalisierung könnten wir bei unserer Betriebsgröße das Geschäftsvolumen nicht mehr abwickeln.“

Es werden über das Umsatzcockpit die Rechnungs-, Karten- und Barzahlungen übersichtlich für jeden Auftrag dargestellt und somit die tatsächlichen Einnahmen laufend überwacht. Die Arbeitszeitaufzeichnung mit Schichtzettel bieten dem Taxiunternehmer die einfache Möglichkeit, die Lohnabrechnung vorzubereiten und die Aufzeichnungspflicht für das Finanzamt zu erfüllen. Sämtliche Daten der Taxameter werden automatisch mit den Auftrags- und Abrechnungsdaten verknüpft und gesetzeskonform digital archiviert, ohne dass sich Fahrer oder Unternehmer darum kümmern müssen.

Umstieg hat sich gelohnt

Wenn man Josef Rittner heute fragt, wie er den Umstieg auf ein automatisiertes System sieht, meint er: „Das war eines meiner besten geschäftlichen Entscheidungen, die ich für mein Taxiunternehmen getroffen habe.“

Und er hat auch noch weiter viel vor. Im nächsten Schritt wird die taxi.eu Kunden-App integriert, damit dem digitalen Mobilitätskunden auch App-Bestellkanäle angeboten werden können. Die 208er Taxiflotte wird damit wohl kontinuierlich wachsen und sich als Nummer 1 in St. Pölten und Krems weiter behaupten!

Über den fms/Austrosoft EuropaServer

Das fms/Austrosoft Cloudservice EuropaServer passt ideal für unternehmergeführte Zentralen mit bis zu 35 Fahrzeugen, die im kleinstädtischen oder ruralen Raum mit großem Einzugsgebiet ihre Mobilitätsdienste anbieten. Vom erweiterten Bestellkanal für den Fahrgast über die Disposition bis zur Auftragsabwicklung des Fahrers bietet fms/Austrosoft für Taxi Rittner ein genau abgestimmtes Gesamtsystem.

Bevor Josef Rittner auf das automatische Vermittlungssystem von fms/Austrosoft umstieg, arbeitete er über Sprachfunk. „Die automatische Vermittlung sowohl bei der Sofort- als auch bei der Vorbestellung haben mein Taxiservice nachhaltig gestärkt“, unterstreicht Rittner.. Auch bei der Laufkundschaft konnte er beträchtlich zulegen, da seine Fahrzeuge nun optimierter zum Einsatz kommen. Und die Einsparung von Leerkilometern hilft die Kosten zu senken und den Umsatz zu steigern.

Abschließend betrachtet meint Josef Rittner: „Ausschlaggebend für den Umstieg war für mich das einfach zu bedienende Gesamtsystem von fms/Austrosoft mit flexiblen Lösungen für alle analogen und digitalen Kanäle, die jederzeit beliebig erweitert werden können und die tolle Unterstützung des Support Teams.

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